Viele fragen sich, was steckt eigentlich hinter dem Niersufer? Was für Technik wird verwendet?
Schaut es euch einfach an!
Aktuell betreiben wir drei Netze (Mönchengladbach, Moers und Niersufer) auf 5 Servern (4x Supernode, 1x Diensteserver).
Unsere Server sind aktuell alle fünf virtuelle Maschinen auf Servern des Freifunk Rheinland e.V. mit Standort Düsseldorf. Zwei weitere virtuelle Maschinen auf Servern mit Standort Berlin stehen Bereit und warten auf ihren Einsatz.
Der Diensteserver stellt die Updates (Downloadseite & Autoupdate) bereit und verarbeitet sämtliche statistischen Daten für den Meshviewer und unsere Prometheus-Datenbank. Wir erfassen dafür minütlich mehrere Tausend Datenpunkte und generieren für elf Communities Rohdaten für ihren Meshviewer. Hinzu kommen die Informationen über Bandbreite, Verbindungen, vergebene IP-Adressen, usw. aller Supernodes. Visualisiert werden die Daten durch Grafana, beispielsweise im Meshviewer in den Details zu jedem einzelnen Router (Clientstatistik, Datendurchsatz, CPU-Auslastung und Speicherauslastung).
Instanz Mönchengladbach
Stadt Mönchengladbach
Bis zu 200 Clients auf ca. 70 Routern
Instanz Moers
Stadt Moers
Über 1000 Clients auf ca. 230 Routern
Instanz Niersufer
Kreis
Viersen (Brüggen, Grefrath, Nettetal, Nierderkrüchten, Schwalmtal,
Tönisvorst, Viersen, Willich), Stadt Duisburg (linksrheinisch), Stadt
Jüchen, Stadt Krefeld, Stadt Neukirchen-Vluyn
Knapp 900 Clients auf ca. 300 Routern
In Summe macht das bis zu über 2000 Clients auf etwa 600 Routern, die wir mit Freifunk versorgen. Die Supernodes nutzen dabei zusammen bis zu 200 MBit/s Bandbreite, der Durchschnitt liegt bei etwa 150 Mbit/s. Angebunden sind wir an vier Gateways des Ruhrgebiets.
Stand November 2015